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AutorenbildJohanna

International School

Über das Jahr verteilt kommen öfter Mal International Schools. Diese machen hier entweder Ferien oder haben richtige Projekte. Diese schlafen hier in den Hotel Räumen und haben auch die Mahlzeiten hier. Die meisten Schulen sammeln vorher Spenden und davon machen sie ein Projekt. Manche malen die Wände an, da hier durch die Feuchtigkeit oft gestrichen werden müssen, manche Bauen etwas oder manche machen auch ein Werbevideo. Außerdem haben sie immer noch ein bisschen anderes Programm wie Dschungeltreckking, Wasserrafting oder ähnliches. Auch besuchen ein paar der Schüler auch mal den Unterricht. Das gute an diesem Besuch ist, dass sie den eigentlichen Schulalltag nicht wirklich stören, denn die Aufsicht haben deren Lehrer. Weiterhin werden die Ausflüge von der Hotelleiterin oder der Farmleiterin geleitet, also auch keine Einschränkung. Für uns bedeutet der Besuch erstens wir können neue Schülern kennenlernen, die meisten fast in unserem Alter, zweitens können wir günstig an den Ausflügen teilnehmen und drittens wir haben ein bisschen extra Aufgaben. Diese Aufgaben bedeuten vor allem Hospitality Duty und mal etwas helfen. Unsere Duty ist dann in der Küche, wir müssen den Tisch decken und auch abräumen und dann noch abwaschen und auch wischen und fegen. Weiterhin müssen wir auch zum Beispiel die Pizza Night vorbeireiten und auch die Pizza machen, was ja eigentlich spaßig wäre, aber vor einen Pizzaofen in Thailand zu stehen und über 30zig Pizza zu machen ist doch ein bisschen anstrengend. Trotzdem war die Woche sehr schön, auch wenn sehr viel zu tun war, aber gerade das macht den Freiwilligendienst cool. Die letzte Schule war die CKY aus Hong Kong. Diese war für eine Woche da und hat wunderbare Bilder an die Wände gemalt. Allgemein war es eine kreative Schule, sie hat auch Weihnachtskarten für die Kinder gemalt und eine Girlande für das Theater gemacht.




Wir hatten durch diese Schule auch das Glück an einem Ausflug an die Phang Nga Bay teilnehmen zu können. Wow der war so schön… Mehr könnt ihr dazu bei Orten lesen. Was ich interessant fand zu beobachten war das Verhältnis zu den Kindern. Die Kinder haben sie wie immer direkt ins Herz geschlossen, aber auch haben die Schüler der international School angefangen zu weinen beim Abschied nehmen. Auch war interessant zu sehen wie gerne sie Snacks kaufen. Deshalb habe ich mal eine Lehrerin danach gefragt. Diese meinte in China bringt man immer allen möglichen Leuten etwas mit von der Reise. Auch scheint es sehr viele der thailändischen Snacks nicht zu geben und diese müssen also alle mit nachhause. Das war jetzt die erste International School, die hier war und über Weinachten kommt dann die nächste.

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