Zu der Schule gehört nicht nur das Hotel, ein Restaurant und die Volunteer Area, sondern auch die Farm. Die Farm wurde gebaut, damit zum einem ein kleiner Teil der Erzeugnisse an die Schule geben werden können, zum anderen wird ein bisschen an das Dorf verkauft und auch sollen die Schüler praktische Erfahrungen haben können. Der Gründer hat aber auch noch Pläne das Grundstück und die Farm zu vergrößern. Er möchte, dass die Schule irgendwann sich selbst tragen kann. Die Schüler haben für die Schule eine kleine eigene Farm, sind aber auch regelmäßig auf der Großen.
Für die Farm arbeiten ein paar junge Farmer. Alle super nett und sie zeigen einem auch gerne etwas. Allerdings können diese nicht so gut Englisch. Vor kurzem wurde eine Leiterin der Farm eigestellt. Dies hat Landwirtschaft studiert und kann sehr gut Englisch. Sie zeigt den Gästen oft mal die Farm und soll dann auch mal die ganz große Farm leiten. Für die deutschen Gäste sollen wir in Zukunft wahrscheinlich die Touren machen, da es gerade für Kinder dann angenehmer ist. Auf der Farm gibt es seit neuem Ziegen. Diese sind erst einmal nur ein paar und man will sehen, wie es läuft. Dieses Jahr haben sie zum ersten Mal Junge und können somit auch erstmalig Milch geben. Ein Teil der Farm sind auch die Solaranlagen. Diese ersetzen bis zu 50% der Stromversorgung und auch diese sollen noch mehr werden. Im Moment werden auch ein paar Probe Gewächshäuser gebaut. Diese sollen auch in selbstversorgenes System haben und auch noch Solaranlagen bekommen.
Ich persönlich bin gerne auf der Farm, da man dort seine Ruhe mal haben kann und einfach von der puren Natur umgeben ist.
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